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Psychische Belastungen bei Jugendlichen


Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren durch die unterschiedlichsten Krisen in Österreich weiter verschlechtert. Besonders deutlich zeigt sich das laut einer neuen Studie bei älteren Mädchen.


Exzessiver Alkohol.- und Drogenkonsum, Schlafstörungen, Panikattacken und mangelnde Perspektive für die Zukunft sind die Ergebnisse von jenen Krisen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert sind. Das kann zu Depressionen sowie zu einer Todessehnsucht führen. Suizidversuche kommen bei jungen Menschen in Österreich leider oft vor.



Jugendliche brauchen Perspektiven, ein stabiles Umfeld und da hat ein intaktes Familienleben den größten Anteil dazu. Leider läuft in vielen Familien das Familienleben alles andere als harmonisch ab und es kommt zu massiven Spannungsfeldern.


Eltern sind meist überfordert, dadurch kommt es zu unüberlegten verbalen Äußerungen oder Handlungen. Der Teenager zieht sich zurück, wird still und lebt in „seiner eigenen Welt“. Mancher verliert sich in Computerspielen, andere ziehen planlos durch die Gegend und begeben sich eine gefährliche Umgebung. Andere werden wieder aggressiv und unberechenbar. Eltern fühlen sich oft machtlos, sie sind überfordert, nervös und die Toleranzgrenze sinkt. Wenn dem so ist, holen Sie sich Unterstützung.


Zu den häufigsten psychischen Störungen gehören Angststörungen, affektive Störungen, zu denen auch Depressionen zählen, sowie Suchterkrankungen.


Die angehenden jungen Frauen sind insgesamt etwas häufiger betroffen als die Burschen. Sie neigen stärker zu affektiven Störungen, männliche Patienten fallen dagegen eher durch den Missbrauch von Alkohol oder Medikamenten auf.



Um psychische Leiden zu behandeln, kommen in den meisten Fällen Psychotherapie und Medikamente zum Einsatz. Einen Therapieplatz zu finden, ist jedoch nicht immer einfach für die Patienten, und nicht jeder Betroffene führt die Behandlung erfolgreich zu Ende. Zudem gelten psychische Störungen in vielen gesellschaftlichen Bereichen immer noch als Stigma. Im Gegensatz zu Menschen mit körperlichen Erkrankungen wie beispielsweise Krebs haben die Betroffenen kaum eine Lobby. Umso stärker bemühen sich Fachkräfte die Mechanismen, die hinter Leiden wie Ängsten, Depressionen und Co stecken, zu entschlüsseln und ihre Ursachen zu verstehen.


Junge Menschen brauchen ein stabiles Umfeld sowie Alternativen und Möglichkeiten, um sich entfalten zu können. Richtig angewendetes Mentaltraining ist ein nachhaltiger Mehrwert für die Entwicklung eines Jugendlichen, aber auch für die Eltern.



Unterstützungen anzunehmen, zeigt an Stärke und hat eine enorme Vorbildwirkung.



Mit den verschiedensten mentalen Techniken kann ich Ihnen helfen Probleme leichter zu lösen und ungute Situationen loszulassen, ob jung oder in bereits reiferen Jahren. Ich helfe Ihnen gerne. Das Einzige, was Sie dazu brauchen, ist bisschen Zeit, Geduld und den festen Willen etwas im Leben verändern zu wollen sowie einen Termin.


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